Donnerstag, 17. März 2016

Kindertagesstätte Humes mit Krippeplätzen - sie kommen jetzt doch - CDU-Druck mit Erfolg!!!


In der vergangenen Woche haben wir von sachlich begründeten Zweifel berichtet, ob die Kirche noch zu den Beschlüssen steht, die KiTa Humes zu sanieren und für 10 Kinder neue Krippenplätze zu bauen? Heute können wir erfreulicherweise berichten, dass Herr Pastor Schuligen in der Predigt der Abendmesse am vergangenen Samstag in Humes erklärt hat, dass er und die Kirche nunmehr voll hinter den einstimmig gefassten Beschlüssen stehe – und demzufolge die Baumaßnahme in Humes wie konzipiert durchgeführt wird (für knapp 1 Million Euro Kosten insgesamt).

 

Unser Foto zeigt Vertreter der CDU-Ortsratsfration Humes und der Gemeinderatsfraktion vor der letzten Sitzung der Fraktion vor der Osterpause, dabei auch der Vertreter der CDU-Humes Karl Barrois, Ortsratsmitglied Mario Firmbach, Gemeinderat Artur Ziegler, CDU-Fraktionsvorsitzender Berthold Schmitt und der CDU-Gemeindevorsitzende Michael Hoffmann. Die Fraktion hat in einer anschließenden Sitzung natürlich beschlossen, dass ein Antrag auf Rückziehung der Beteiligung am Architektenwettbewerb in Höhe von rund 10.000 Euro nicht mehr notwendig ist, da Pastor Schuligen erklärt hat, dass nach den gefassten Beschlüssen seiner Kirchengemeinde und der Gemeinde verfahren wird. Man wartet nunmehr auf die Genehmigung der geänderten Planung nach dem Brandschutzgutachten und rechnet damit, dass im Frühjahr die Ausschreibungen und Bauarbeiten beginnen können.

Die CDU-Fraktion im Gemeinderat begrüßt die Klarstellungen am letzten Wochenende und dankt dem Pastor der Pfarreiengemeinschaft Uchtelfangen-Wiesbach-Wustweiler-Humes für die Schaffung der Klarheit in dieser doch für Humes wichtigen Angelegenheit. Nun kann in Wiesbach geplant werden für eine KiTa mit vier Gruppen (plus Funktionsräume). Wobei noch einmal überprüft werden müsste, ob eine Sanierung der KiTa dort nicht sinnvoller und auch kostengünstiger wäre! Die öffentlichen Mittel sind doch für alle Beteiligten, sowohl bei der Kirche als Träger, aber auch beim Land, Kreis und der Gemeinde sehr knapp, weshalb grundsätzlich sehr umsichtig damit umgegangen werden sollte.