Nurcan Serf betreibt seit
2006 ein Nähatelier in Eppelborn, zuletzt am Europaplatz neben „Im-Bisstro“.
Seit 1982 ist sie in Eppelborn wohnhaft und hat ihre Näherinnen-Ausbildung in
Illingen gemacht. Ihr Vater war einer der ersten Gastarbeiter aus der Türkei,
die in Deutschland tätig wurden.
Foto
Ich besuchte Frau Nurcan Serf bei der Neueröffnung das Nähateliers in der Bahnhofstraße 4 in Eppelborn. Ich wünschte ihr viel Erfolg
und viele zufriedene Kunden im neuen Atelier. Sie sei ja in Eppelborn bereits
bekannt und ihre Kunden werden ihr auch in den neuen Räumen treu bleiben.
Dabei erwähnte ich auch ihre Verbundenheit mit den Vereinen: So habe sie in der
Karnevalssession 2012/13 für die Eppelborner Garden des Freundeskreises
Eppelborner Vereine die neuen Garde-Kleider geschneidert.
Eine Wildwasserbahn auf der
Pfingstkirmes in Eppelborn? Hat der Ortsvorsteher nicht schon alle denkbaren
Fahrgeschäfte auf dieser Kirmes schon gehabt. Dazu kann ich nur sagen: Noch
lange nicht – ich habe noch Ideen und Kontakte zu Schaustellern in ganz
Deutschland, um noch viele Jahre immer wieder neue und attraktive Fahrgeschäfte
nach Eppelborn zu bringen. Die Eppelborner Pfingstkirmes ist bei den
Schaustellern in ganz Deutschland ein fester Begriff – und wie mit Karl-Heinz
Klünder (aus Minden in Westfalen) am vergangenen Freitag in Saarbrücken
erklärte, als gute und beste Veranstaltung in Südwestdeutschland bekannt. Ich
werde immer wieder für eine attraktive Kirmes in Eppelborn sorgen!
145.000 Liter Trinkwasser
aus dem Netz der WVO werden notwendig sein, um die „Big Splash“ pünktlich am
Pfingstsamstag um 17.00 Uhr zur diesjährigen Eröffnung der „größten Dorfkirmes“
im Saarland die Wildwasser-Boote starten und durch den 326 m langen
Strömungskanal fahren lassen. Dieses Riesen-Fahrgeschäft ist 46 Meter lang, 22
Meter breit und an der höchsten Stelle 14 Meter hoch. Die Boote, übrigens in
Form von Baumstämmen, schwimmen über den langen Strömungskanal, ein längeres
Stück auch in steilem Abgang vom höchsten Punkt hinunter zu der Geraden. Unser Foto zeigt Karl-Heinz Klünder mit seiner "Big Slash" beim Aufbau in Aachen.
Dekoriert ist dieses große
Geschäft mit mediterranen Palmen und Delphinen, so dass der Fahrgast das Gefühl
hat, in der Südsee zu sein, dabei fährt er auf dem Festplatz Am Güterbahnhof in
Eppelborn vier Tage lang auf der Pfingstkirmes.
Natürlich brauchen wir bei
dieser Wildwasserbahn auf der Pfingstkirmes vom 18. bis 21. Mai 2013 schönstes
Sommerwetter. Ich habe als Ortsvorsteher meinen Draht zu Petrus, der oben für
das Wetter zuständig ist (nicht Herr Kachelmann), bereits aktiviert. Wir
erwarten nach dem harten, eiskalten und langen Winter schönes Wetter mit
frühlingshaften Temperaturen. Ich glaube, das kriegen wir Eppelborner hin.
Übrigens: Es gibt noch mehr
an der Pfingstkirmes 2013 zu bieten, über Neuigkeiten, über die übrigen
attraktiven Fahrgeschäfte, Eiswagen, Glücksbringer, Mandelwagen, Imbisse und
Getränkestände werde ich auf einem Pressegespräch am 07. Mai berichten. Es gibt
auch da noch über Bewährtes und Neues für die Pfingstkirmes in Eppelborn zu
berichten, von der Eröffnung am Samstag bis zum Musik-Abschluss-feuerwerk am
Dienstagabend!
Am vergangenen Freitag
führte ich zusammen mit dem Platzmeister Rudi Busch in Saarbrücken Gespräche
mit Karl-Heinz Klünder über den Aufbau dieses großen Fahrgeschäfts auf dem
Festplatz in Eppelborn. Die Anfahrt der großen Packwagen mit Kranwagen müssen
genau koordiniert werden – auch mit den übrigen Schaustellern, die ebenfalls an
den gleichen Tagen zwischen dem 13. und 15. Mai in Eppelborn ankommen.
“Unser Ort hat viele
Gesichter“, so lautet die große Fotoaktion der großen saarländischen Tageszeitung, natürlich der "Saarbrücker Zeitung". Wir
wollen uns in Eppelborn-Zentral selbstverständlich an dieser Aktion beteiligen.
Auf dem Eppelborner
Marktplatz findet am Sonntag, dem 05. Mai 2013 um 15.00 Uhr das große
Fotoshooting mit der "Saarbrücker Zeitung" statt. Ich bitte bereits
jetzt alle Eppelborner an diesem Sonntagnachmittag (in einer Woche) zu dieser
Uhrzeit auf dem Marktplatz in Eppelborn zu erscheinen, wenn dieses große und
schöne Foto mit Eppelborner Bürgerinnen und Bürgern gemacht wird. Dieses bunte
Foto wird dann auch groß in der "Saarbrücker Zeitung" veröffentlicht.
Es können übrigens alle
Eppelborner jeden Alters zu diesem Fototermin kommen, vom Säugling bis zu
unseren Seniorinnen und Senioren. Ich bitte bereits jetzt als Ortsvorsteher von Eppelborn darum, den Termin am 04. Mai vorzumerken! Wir sehen uns dann hoffentlich alle auf dem Marktplatz, ich will möglichst viele Eppelborner dabei haben und auf das große Foto
bannen! Zeigen wir allen, dass wir Eppelborner zusammenstehen und uns gemeinsam zeigen! Dafür im Voraus schon einmal ein herzliches Dankeschön!
Eine ganze
Schar von bekannten deutschen Volksmusikern und Schlagersängern trafen sich im
Bistro Einstein abends nach einem Konzert in der Illinger „Illipse“ zu einem
Umtrunk (saarländisch: Absacker). Die Wirtin Rita Schäfer begrüßte zusammen mit
ihrem Bedienungs-personal die prominenten Gäste, darunter auch Stefan Mross und
Stefanie Hertel, aber auch jede Menge anderer Volksmusik-Stars aus ganz
Deutschland.
Dieses
Foto zeigt, dass in Eppelborn ein Treffpunkt ist für viele prominente Stars aus
Deutschland und darüber hinaus. Dies ergibt sich allein schon daraus, dass wir
der Mittelpunkt des Saarlandes sind.
Rita
Schuh bietet in freundlichen Räumen und angenehmer Atmosphäre ihre psychologischen
Beratungen an, wobei sie eine Klärung von Körper, Geist und Seele als Arbeit an
der Basis sieht. Sie bietet Körperbehandlungen, Familien- und systemische
Strukturaufstellungen in Seminaren und Workshops und Strahlenarbeit an.
Unser
Foto zeigt Ortsvorsteher Berthold Schmitt zusammen mit Rita Schuh und ihrem
Mann Stefan Schu bei Geschäftseröffnung am vergangenen Samstag.
Die
Beratungsräume befinden sich im Wohnhaus von Frau Rita Schuh imMühlenweg 2a in Eppelborn, für nicht
Einheimische eine Nebenstraße der Prümburgstraße. Sie will Hilfestellungen
bieten in verschiedenen Aufstellungsarten wie Familienaufstellungen,
Zielaufstellungen, Körperaufstellungen sowie Organisationsaufstellungen.
„Unser
Ziel ist eine liebevolle ganzheitliche Begleitung und Unterstützung von unseren
Besuchern, die Körper, Geist und Seele einbezieht.“, so Rita Schuh, die auch
von Sabine Reinker aus Oldenburg unterstützt wird. Sie haben eine 2-jährige
Ausbildung in Familien- und systemischen Aufstellungen bei Susanne Kolbe
(zertifizierte Lehrerin) in Heidelberg absolviert, dazu gehörte auch Ausbildung
in psychologischer Beratung, Erfahrung in Engel’s Reiki, Reiki, Rückführungen
uva. sowie Strahlen- und Körperarbeit.
Rita
Schuh würde sich auf Anmeldungen freuen, sie ist zu erreichen: Telefon: 06881/
Allen
Kommunionkindern, die in diesem Jahr zur ersten Hl. Kommunion
gehen oder schon gegangen sind, wünscht Ortsvorsteher Berthold Schmitt und
seine Stellvertreterin Elfriede Groß alles Gute zu ihrem Ehrentag. Auch den Goldenen
Jubilaren gelten die besten Glückwünsche des gesamten Ortsrates.
Unser
Foto zeigt die Kommunionkinder von Eppelborn aus dem Jahr 2009 vor der
„Kinderkirche“ in Bubach mit Dechant
Matthias Marx – bei der Aufstellung zum Einzug in die Kirche.
Auch
den Kommunionkindern der übrigen Orte des Pfarreienverbandes,
Bubach-Calmesweiler, Macherbach, Habach, Hierscheid und in diesem Jahr auch von
Dirmingen gelten die herzlichen Glückwünsche des Ortsvorstehers von Eppelborn.
Anna Klesen aus der
Rathausstraße in Eppelborn feierte in der vergangenen Woche ihren 100.
Geburtstag im AWO-Seniorenheim in Lebach im Kreise ihrer Familie, Verwandten,
Freunden, Bekannten und Nachbarn.
Anna Klesen an ihrem 100.
Geburtstag bei der Feier im Seniorenheim in Lebach. Auch die CDU-Bundesvorsitzende und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel gratulierte Anna Klesen aus der Rathausstraße zu ihrem großen Geburtstag und dankte ihr für ihr Lebenswerk. Die CDU-Verbände im Land, Kreis, Gemeinde und vom Ortsverband schlossen sich gerne an!
Die Jubilarin, die sich
immer noch altersgemäßer Gesundheit erfreut, gehört seit Jahrzehnten der CDU
an. Und so hat die CDU-Bundesvorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel es
sich nicht nehmen lassen, ihr zu diesem 100. Geburtstag ganz herzlich zu
gratulieren. Elfriede Groß vom CDU-Ortsverband Eppelborn überbrachte die Glückwünsche
bei der großen Feier im Seniorenheim der AWO in Lebach.
CDU-Kreisvorstandsmitglied Berthold Schmitt überbrachte dann auch noch die
Glückwünsche der Landesvorsitzenden und Ministerpräsidentin Annegret
Kramp-Karrenbauer sowie des Kreisvorsitzenden MdL Tobias Hans und auch des
Gemeinde- und Ortsverbandes, Michael Hoffmann und Klaus-Peter
Schäfer.
In einer kurzen Ansprache
dankte Berthold Schmitt der Jubilarin für ihre Arbeit in den vielen Jahrzehnten
für ihre Familie, sie stammte aus einer großen Familie mit zehn Kindern und hat
viele Jahre den Haushalt versorgt. Ihre Schwester hatte nach dem 2. Weltkrieg
wieder ihren Friseursalon in der Kossmannstaße neben der damaligen Eppelborner
Volksbank (heute levoBank) eröffnet. Sie sei am 2. April 1913 in Eppelborn
geboren und habe also zwei Weltkriege erlebt mit all dem vielen Leiden und
Entbehrungen. Bereits vor dem Krieg habe sie einige Jahre im Harz mit ihrer
Schwester Theresia in einem großen Hotel gearbeitet, dann war sie im Krieg in
Leipzig, danach wieder in Eppelborn.
Der
Dirminger SPD-Ortsverein hat ein weiteres Mal die Wortwahl in der Diskussion um
den Standort der künftigen Kindertagesstätte Dirmingen in unangemessener Weise
verschärft: Auf seiner Webseite schreibt er wörtlich „im Bezug auf ein
mögliches Kinderhaus in Dirmingen gibt es derzeit keine guten Nachrichten zu
vermelden“, um anschließend die CDU und mich persönlich anzugreifen.
Der bisherige Katholische Kindergarten in der Tholeyer Straße ist vollkommen ausgebaut, energetisch erneuert und gesichert, die Räume sind trocken und auch für ein neues Kinderhaus in Gemeinde-Trägerschaft geeignet. Ich schätze, dass eine Lösung dort für die Steuerzahler von ca. rund einer Million EURO weniger kosten wird als die aufwendige Lösung im Schulbereich! Aber die CDU ist ergebnisoffen, die Kosten werden ermittelt und dann wird objektiv beraten. Emotionale Festlegungen zum jetztigen Zeitpunkt schaden nur einer Einigung.
Und dass, obwohl
der SPD-Vorsitzende von Dirmingen verlautbart hat, dass er sich zu der Sache
und den bisherigen Veröffentlichungen nicht mehr äußern will, hat er in
den „Eppelborner Nachrichten vom 05.04.2013 geschrieben, was er bereits auf
der SPD-Webseite über Ostern veröffentlicht hatte.
Dann schaltet man heute noch
den Elternausschuss evangelische Kindertagesstätte Dirmingen in den Eppeleborner Nachrichten (Spalte Dirmingen) mit Falschdarstellungen und Fehldeutungen ein. Warum spricht
der Elternausschuss nicht einmal mit der CDU-Fraktion - die am Ende mit den
Gemeindratsmitgliedern der übrigen Fraktionen zu entscheiden hat - auch
über die finanziellen Auswirkungen? Wir sind zu Gesprächen gerne bereit! Und
noch etwas: Warum wartet man die Kostenberechnungen nicht ab, dann kann
objektiv über die beste Lösung diskutiert werden? Warum wehrt man sich bereits jetzt, gegen das neue "Kinderhaus" das eventuell neben der Katholischen Kirche eingerichtet wird. Dieses ist wohl gemerkt in Trägerschaft der Gemeinde vorgesehen, somit wird dies also KEIN katholisches Kinderhaus!
Doch zurück
zu Darstellungen der SPD-Dirmingen: Die aufgestellten Behauptungen sind zum
Teil auch noch sachlich vollkommen falsch. Damit schaden sie letztlich jedoch –
leider nur dem Projekt und erschweren in unnötiger Weise die künftige
Zusammenarbeit.
Ich
frage mich ernsthaft: Worum geht es eigentlich der SPD Dirmingen?
Es
wird mit Emotionen gespielt, Unsicherheiten werden geschürt – und das in einer
Situation, in der die Bürgermeisterin versucht, (in nichtöffentlichen
Fraktionsvorsitzenden-Besprechungen) eine Einigung zwischen den Fraktionen zu
erreichen, damit die notwendigen Beschlüsse für einen gemeinsamen neuen
Kindergarten in gemeindlicher Trägerschaft für Dirmingen mit einer zusätzlich
Krippengruppe möglichst einvernehmlich getroffen werden können.
Die
Haltung unserer politischen Mitbewerber in Dirmingen ist vollkommen
unverständlich und kontraproduktiv. Die Behauptungen müssen richtig
gestellt werden.
Ich
habe als Vorsitzender der CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft im Gemeinderat
lediglich und völlig zu Recht deutlich gemacht, dass nach unserer Auffassung eine Lösung gefunden
werden muss, die für die Dirminger KiTa-Kinder optimal ist und durch die
gleichzeitig ein verantwortungsvoller Umgang mit den finanziellen Mitteln der
öffentlichen Hand (Gemeinde, Kreis, Land und Bund) erreicht wird. Die CDU-Dirmingen wird eine vernünftige Lösung für die Kinder des Orten mittragen, ohne Vorfestlegungen, die derzeit nicht zu verantworten sind.
Meiner
Meinung nach ist die Lösung, die wir zur Prüfung (architektonisch, vom
vorhandenen Raumangebot und den notwendigen Umbauten und den künftigen
Anforderungen her) und damit zum Kostenvergleich vorgeschlagen haben, deutlich
günstiger. Bis zu. 1 Million EURO gegenüber der
Alternative im Schul- und Feuerwehrbereich in der schwer zugänglichen
Böllingerstraße eingespart werden.
Unser Fotozeigt die Grundschule in der Böllingerstraße: die Pausenhalle mit WC-Anlagen würde abgerissen, dort wird ein Neubau entstehen, im Erdgeschoss der Grundschule würde umgebaut und der Anbai des Feuerwehrgerätehauses (jetzt Ganztagsbetreuendeschule) würde umgebaut. Architektenberechnungen ergeben aktuell 2,1 Millionen EUR (noch sind nicht alle Maßnahmen dort untersucht und berechnet), nach meinen Berechnungen reichen dort 2,5 Millionen EUR nicht, dazu sind energetische Maßnahmen in der Schule und die Erneuerung der gesamten Heizungsanlage sowie evtl. der Elektroinstallation nicht berücksichtigt! Auch die Standfestigkeit des Bodens ist noch nicht untersucht, die Schule steht auf Pfählen.
Der
SPD-Ortsverein Dirmingen wischt diese Argumente einfach beiseite und schreibt: „Klar ist der Standort
Grundschule natürlich teurer“.
Des
Weiteren sei die Veröffentlichung zitiert: „Was ist mit der energetischen
Sanierung des Schulgebäudes im Zusammenhang mit der Borrwieshalle? Was ist mit
dem Feuerwehrgerätehaus? Was ist mit der Zukunft der Dirminger Grundschule? Was
ist mit einer möglichen Inklusion? Was ist mit den Sanierungsmaßnahmen des
Grundschulgebäudes und der Nachmittagsbetreuung?“
Mit
diesen Fragen entlarvt sich die SPD-Dirmingen selbst! Hier findet ein
riesengroßes Täuschungsmanöver für die Dirminger Bevölkerung statt:
Nach den
bisherigen vorgelegten Plänen der Verwaltung ist bisher überhaupt keine
Sanierung des Schulgebäudes im Zusammenhang mit der Borrwieshalle
vorgesehen, zumindest nicht im Zusammenhang mit dem Neubau und Umbau wegen
des sogenannten „Kinderhauses“. Im Gegenteil: Die untere Etage der Grundschule soll
räumlich umgebaut werden ohne energetische Erneuerung der Fenster und Türen und
einer Außenisolierung! Trotzdem liegt der vom Architekt der Gemeinde vorgelegte
Plan mit Kostenschätzung schon jetzt bereits
bei 2,1 Millionen €. Nach meinen Einschätzungen werden die Kosten selbst
die 2,5 Millionen – Grenze noch übersteigen. Die Lösung im Bereich des bisherigen Katholischen
Kindergartens könnte bis zu 1 Million € billiger werden.
Auch der
einbezogene hintere Teil des Feuerwehrgerätehauses wird ohne energetische
Maßnahmen einbezogen. Bei den Plänen zum Abriss der Pausenhalle mit den
Toilettenanlagen und dem zu erfolgenden Neubau sind zudem die Kosten für eine
evtl. notwendige Pfahlgründungen und die Verlegung einer energis-Trafostation
überhaupt noch nicht berücksichtigt.
Auch die Übernahme
der Elektro-Leitungen in den einzubeziehenden Altbau-Teilen wurden noch
nicht geklärt (Angabe des Architekten). Von einer neuen Heizungsanlage für
die Borrwieshalle und die Grundschule mit Feuerwehrhaus sprach der
persönliche Referent der Bürgermeisterin. Dies ist eine eigene Maßnahme,
die in der Baumaßnahme für das „Kinderhaus“ überhaupt nicht integriert
sind und ohnehin noch einmal gesondert finanziert werden muss!
Die Frage nach der
Zukunft der Grundschule Dirmingen kann nach meiner Auffassung und der
bisherigen Auffassung der CDU-Fraktion nicht in diesem Zusammenhang
gestellt werden, weil diese alleine und ausschließlich von der künftigen
Zahl der einzuschulenden Kinder abhängt und keineswegs vom Standort der
Kindertagesstätte in Dirmingen.
Die CDU hat sich bisher - seit der letzten
Grundschulreform - immer für den Erhalt
der Grundschule Dirmingen vehement beim Land eingesetzt. Sowohl die
Staatssekretärin Gaby Schäfer (zeitweise im Bildungs- aber auch später im
Sozialministerium) als auch Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz und die
CDU-Fraktion im Orts- und Gemeinderat haben sich ganz persönlich und mit großem
Engagement für den Erhalt der Grundschule in Dirmingen eingesetzt und erreicht,
dass nicht dauerhaft geschlossen sondern zur Dependence der GS Wiesbach
geworden ist. Erst durch das Engagement der CDU wurde der Schulstandort
Dirmingen gesichert!Auch wurde durch die Entsendung von Humeser
Grundschulkindern nach Dirmingen der Standort mit Unterstützung der CDU bereits
in den letzten Jahren gesichert worden. Hier hat die CDU keinen Nachholbedarf
und braucht sich garantiert nicht hirnter der SPD Dirmingen zu verstecken.
Auch die Frage
einer möglichen Inklusion ist in diesem Zusammenhang absolut unangebracht,
hat doch der saarländische SPD-Bildungsminister Commercon (SPD) selbst der
Bürgermeisterin in einem Gespräch erklärt, dass für die Inklusion im Falle
der Kinder der Betreuungseinrichtung der Lebenshilfe Dirmingen in den
nächsten Jahren keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen werden.
Gerade die Inklusion geistig behinderter und oft
mehrfach behindert Kinder ist personell und finanziell sehr aufwendig, so dass
hierfür von Seiten des Landes in den ersten Jahren keine Möglichkeit gesehen
wird. Uns hier alleine die evtl. nicht mögliche „Inklusion“ in der Dirminger
Grundschule vorzuhalten ist schon fast als bösartig anzusehen. Oder der
Schreiber der SPD-Dirmingen hat auch nicht einen Schimmer Ahnung oder keine Infos zu
diesem Thema!
Die Frage der
SPD-Dirmingen nach den „Sanierungsmaßnahmen des Grundschulgebäudes und der
Nachmittagsbetreuung“ ist in diesem Zusammenhang obsolet, weil diese
selbst nach den bisher vorgelegten Plänen der Bürgermeisterin überhaupt
nicht vorgesehen sind. Dies war wohl in den Plänen vorgesehen, die vor den
Sommerferien noch vom Bürgermeister a. D. Lutz bereits vor den
Sommerferien 2012 vorgelegt wurden – mit einer Gesamtkostenhöhe von
3.500.000,00 €. Hier wird offensichtlich der Versuch unternommen, der
Dirminger Bevölkerung Illusionen vorzugaukeln – dazu noch die
abenteuerliche Argumentation, dass bei Nichtverwirklichung die CDU daran
Schuld sei.
Die CDU-Dirmingen
und die CDU in der gesamten Gemeinde werden dafür sorgen, dass die
Bürgerinnen und Bürger von Dirmingen und darüber hinaus sachlich und
ehrlich informiert werden. Wir werden deutlich machen, wer machbare und
gleichzeitig finanziell vertretbare Lösungen vorschlägt – zum Wohle der
Dirminger Kinder, ihrer Familien und der Gemeinde insgesamt!
Nach meiner
Auffassung darf es kein Tabu geben bei der Diskussion, wo der günstigere
Standort für die KiTa-Dirmingen sein wird. Wir sollten hier ergebnisoffen
den Kostenberechnungen entgegensehen und dann die beste und günstigste
Lösung befürworten.
Für die Dirminger Kinder werden beide Standorte gut
sein, da sind wir bereits jetzt sehr sicher!
Ausstellung im Bauernhaus Habach - "Landschaft ist Leben" - Werke der Künstlerin Morag Paul. Die schottische Aquarellistin, die in Lebach-Eidenborn wohnt, stellt überwiegend Lanschaftsbilder aus der Eifel, Hunsrück und von der Mosel aus. Aber auch Bilder von der Nordsseküste gehören zu ihrem Repertoire. Die Eröffnung nahm der Vorsitzende der Stiftung Kulturgut de Gemeinde, Konrad Groß vor. Ingrid Paul begleitete die Feier mit ihrer Blockflöte mit schottischen Meldodien! Sie ist eine mehrfach international ausgezeichnete Flötistin!
Morag Paul stellt ihre neuesten Werke aus: Aquarelle mit Landschaftsmotiven aus der Eifel, vom Hunsrück, von der Mosel und vom Nordssestand. Unser Foto zeigt v. l. Ortsvorsteher Berthold Schmitt, Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset, die Künstlerin Morag Paul, die Ortsvorsteher Klaus Herold und Peter Dörr im Ausstellungsraum des Bauernhauses Habach.
In den Räumlichkeiten des Bauernhauses in Habach wirken die Aquarelle sehr eindrucksvoll, für Besucher sicherlich interessant, diese Bilder sich anzusehen - sonntags von 17 bis 17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung, Tel. 06881/7117 oder 06881/962628. Veranstalter ist die Stiftung Kulturgut der Gemeinde Eppelborn.
Am Gründonnerstag fand
in Illingen eine Lichterprozession zur Sicherung der Rehe-Klinik in Illingen
statt, zu der Bürgermeister Dr. Armin König und der Pastor von Illingen Dietmar
Bell aufgerufen hatte. Über 1.000 Menschen waren der Einladung gefolgt, um für
den Erhalt der Reha-Klinik t. Hedwig in Illingen zu demonstrieren. Auf dem
Werner-Woll-Platz hatte man sich gegen 18.00 Uhr gesammelt, Kerzen wurden
ausgegeben – dann ging es unter Schutz der Polizei und der Feuerwehr durch die
Hauptstraße – an der Burg Kerpen vorbei bis zur Reha-Klinik in der
Krankenhausstraße.
Unterstützung
erhielt das Aktionsbündnis bei der Lichterprozession am Gründonnerstag auch von
den Nachbargemeinden: Bürgermeister Walter Dietz ging an der Spitze des Zuges
mit, ebenso ich als Erster Beigeordneter und Ortsvorsteher von Eppelborn , rechts neben dem Illinger Bürgermeister auch der Illinger
Ortsvorsteher Wolfgang Scholl sowie Pfarrer Dietmar Bell. „Der Zuspruch zeigt,
dass es ein Bewusstsein gibt für das Problem. Das macht Mut“, so Adalbert Marx,
der Vorsitzende des Kirchenverwaltungsrates von St. Stephanus Illingen.
„Wir haben uns nie
verbieten lassen, selbst zu denken“, sagte Bürgermeister Dr. Armin König2. Er
hat zusammen mit Vertretern des Orts- und Gemeinderates sowie der
Kirchengemeinde St. Stephanus das „Aktionsbündnis Retten St. Hedwig“ gegründet
und daran erinnert, dass vor 30 Jahren Bischof Hermann-Josef Spital den sichern
Standorterhalt für die Reha-Klinik zugesagt habe. Nun soll St. Hedwig wieder
geschlossen werden und nach Völklingen verlegt werden.
Es seien weitere
Aktionen geplant, so Bürgermeister König, um die Herren von ctt und Bischof Dr.
Stefan Ackermann in Trier zu überzeugen. Viele Teilnehmer an der
Licherprozession sagten ihre weitere Mitwirkung zu. Auch die Eppelborner halten
zu der Nachbargemeinde Illingen, so erklärte ich nach der Kundgebung in Illingen. Es gehe ja auch um die
über 200 Arbeitsplätze und um viele zufriedenen Patienten.